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Der Fotokalender für 2015 zeigt die schönsten Bilder der Luminale von 2006 - 2014. Die Luminale ist das Festival des Lichts in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Es findet alle 2 Jahre statt. Gebäude und öffentliche Einrichtungen werden dabei in ein besonderes Licht gehüllt.

Erhältlich ist der Kalender ab sofort im Deutschen Buchhandel sowie bei Amazon & Co.

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Der Vigelandsanlegget (deutsch Vigeland-Anlage), auch Vigeland-Skulpturenpark oder Vigelandpark, befindet sich im Frognerpark in Oslo, Norwegen.

Der Vigelandsanlegget zeigt 212 Stein- und Bronzeskulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland, die in den Jahren von 1907 bis 1942 entstanden sind.

Zahlreiche Skulpturen symbolisieren den Kreislauf des menschlichen Lebens. Unter anderem zeigt der sogenannte „Monolitten“ die Entwicklung vom Embryo über das Kleinkind und weiter alle Lebensstadien, die ein Mensch durchlebt. Um den Monolithen aus norwegischem Iddefjord-Granit selbst sind sich umringende Figuren abgebildet.

Für einen Fotografen in Oslo ein absolutes muss. Bei tollem Wetter bieten sich unzählige Motive, die deiner Fantasie freien Lauf lassen.

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Wieder mal ein Beitrag aus der Reihe "Unterwegs", also Reisefotografie. Diesmal führte mich mein Weg nach Norditalien. Das Trentino, Südtirol und der Gardasee.

Das Trentino, Zitat Wikipedia "(amtlich Autonome Provinz Trient; italienisch Provincia Autonoma di Trento), ist eine Provinz im Norden Italiens und bildet zusammen mit Südtirol die autonome Region Trentino-Südtirol. Hauptstadt ist Trient."

Das Trentino ist zudem Teilglied der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino, die im Wesentlichen dem Gebiet des Kronlandes Tirol der früheren Österreichisch-Ungarischen Monarchie entspricht."

Hier hat's Berge, kleine Dörfer, Seen und Natur pur ! Der Gardasee, der größte See Italiens, liegt mit seinem nördlichen Teil, für mich übrigens der Schönste , im Trentino. Ortschaften wie Riva del Garda, Limone, Malchesine und Sirmione sind nicht nur jedem Gardasee-Fan ein Begriff.

Unweit des Gardasees liegt die rund 250.000 Einwohner zählende Stadt Verona. Bekanntestes Bauwerk in Verona ist zweifelsohne die Arena von Verona.

Das gut erhaltene und in das heutige Stadtbild mit einbezogene Amphitheater wurde wahrscheinlich unter Kaiser Tiberius um 30 n. Chr. erbaut. Es entstand ein halbes Jahrhundert vor dem Kolosseum in Rom (80 n. Chr.). Im Sommer findet in diesem Theater das Arena di Verona Festival statt. Ich hatte die Gelegenheit der diesjährigen Premiere, wenn auch nur auf dem Oberrang, beiwohnen zu dürfen.

Un Ballo in maschera, eine Oper von Verdi, 15.000 Zuschauer, ein unvergessliches Spektakel.

Zum Abschluß meiner Reise stand noch eine kurze Visite in Bozen, der Hauptstadt Südtitols, auf dem Plan.

Bozen zählt zu den großen städtischen Zentren im Alpenraum. Auf Grund seiner Bikulturalität gilt es als wichtiger Begegnungsort der österreichisch-deutschen und der italienischen Kultur und Wirtschaft.

Bozen wurde zur Alpenstadt des Jahres 2009 gekürt.

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Die Luminale 2014 in Zahlen. 182 Lichtkunst-Projekte werden ausgestellt, 147 davon in Frankfurt. Die Biennale wurde erstmals 2002 ausgerichtet und findet nun zum siebten Mal statt. Ins Leben gerufen wurde die Luminale von der Fachmesse Light+Building. In diesem Jahr nehmen nur Frankfurt und Offenbach teil.

Für Fotografen ist die Luminale ein Highlight. Hier glühen die Auslöser und klacken die Verschlüsse. Die Stadt ist voll von Fotografen, die mit ihren Stativen und Fotoapparaten auf der Jagd nach dem genialen Motiv sind.

Ein paar Motive habe auch ich diesmal wieder eingefangen. Um allerdings alle Projekte zu erkunden bedarf es viel viel mehr Zeit als mir zur Verfügung stand.

Beeindruckt hat mich bei meinem kleinen Rundgang besonders die Installation am Literaturhaus. Hier hat Professor Dr. Jürgen Scheible, bekannt auch als „MobiLenin“, mittels einer von ihm entwickelten Technik die Fassade bemalt. Hierbei fungiert ein Handy als Pinsel/Farbtopf – MobiSpray®.

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Und wieder ist eine Frankfurter Buchmesse Vergangenheit. Buchmesse 2013, hier ein paar visuelle Eindrücke.

Der Stand des Gastlandes Brasilien, sehr Interessant. Aber irgendwie erwartete ich für mich mehr Bezug zu dem Brasilien meiner Vorstellungen. Bei einem längeren Streifzug durch die Hallen begegneten mir mehr oder weniger prominente Menschen, die allesamt ihre neusten Werke bewarben.

Sven Hannawald, Wolfgang Joop, Friedrich Christian Delius (die linke Hand des Papstes) und Wolfgang Niedecken, um nur einige zu nennen.

Interessant war auch ein Meeting mit der Bloggerin Michèle, der Betreiberin des BLoGs Elchi's World of Books. Zusammen mit ihr traf ich auch die Autorinnen Ursula Poznanski und Ellen Alpsten.

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Als Bernsteinküste wird die Ostseeküste von Litauen bis Swinemünde bezeichnet. Die Sandstrände sind bis zu 100 Meter breit. Diese Ostseeregion bietet alles, um sich besonders gut zu erholen und den Alltag hinter sich zu lassen. 1.800 Sonnenstunden im Jahr, natürliche Solequellen und medizinisch wirksame Moore machen die Ostseeküste Pommerns seit Jahren zum beliebten Ziel für Urlauber und Kurgäste. Die Besonderheit dieser Region ist das gesunde, milde, heilende Klima. Das Reizklima an der Ostsee kommt vor allem der Haut und den Atemorganen zu Gute, es fördert zudem die Durchblutung und stärkt die Abwehrkräfte.

Von dem kleinen aufstrebenden Touristenort Rewal aus, ca. 30 Km von Polens bekanntestem Kurort Kolberg entfernt, erkundete ich die Küste sowie das Hinterland von Westpommern. Da Pommern bis 1945 sozusagen "deutsch" war, haben alle Orte einen polnischen und deutschen Namen.

Zunächst führte mich mein Weg nach Stettin. Stettin (poln. Szczecin [ˈʃt͡ʃɛt͡ɕin]; anhören?/i) ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern und liegt rund 120 Kilometer nordöstlich von Berlin an der Odermündung zum Stettiner Haff. Stettin ist einer der größten Seehäfen des Ostseeraums und siebtgrößte Stadt der Republik Polen. Die Stadt beherbergt mehrere Hochschulen, darunter die Universität Stettin, und ist zusammen mit Kamień Pomorski Sitz des katholischen Erzbistums Stettin-Cammin.

Der einst größte polnische Ostseehafen in Stettin schlummert heute vor sich hin. Die Werften sind inzwischen, bis auf eine Reparaturwerft, allesamt geschlossen. Der Stettiner Hafen ist rund 60 Kilometer von der Ostsee entfernt. Die Kanäle zum Hafen sind für die großen Containerschiffe der heutigen Zeit zu klein. Die großen Hafenanlagen wird somit kaum noch genutzt.

Kołobrzeg ([kɔˈwɔbʒεk] anhören?/i) (deutsch Kolberg, früher Colberg) ist eine Hafenstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Kołobrzeg ist Sol- und Kurbad an der Ostsee. Die Einwohner leben vorwiegend vom Fremdenverkehr und von der Fischereiwirtschaft. Es existiert ein modernes Kurviertel mit über 90 Hotels der gehobenen Kategorien.

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Die Lontzkedüne (polnisch Łącka Góra) ist die größte Wanderdüne an der pommerschen Ostseeküste. Sie hat die Form einer Sichel oder eines Halbmondes und ist Teil des Dünengebiets das eine Fläche von ungefähr 500 Hektar umfasst.

Die naturbelassene Düne liegt auf der 17 km langen Nehrung zwischen dem Lebasee und der Ostsee. Sie ist zwischen 30 und 42 Meter hoch, etwa 1300 Meter lang und 500 Meter breit und bewegt sich durch die vorherrschenden westlichen Winde etwa 12 Meter im Jahr nach Osten. Dabei begräbt sie die ursprüngliche Landschaft, Wald und Moor unter sich. In der Vergangenheit wurde auch der Ort Łączka von der Düne begraben. Auf der dem Wind zugeneigten Westseite hat die Düne eine geringe Steigung, während auf der dem Wind ab geneigten Seite der Hang sehr steil ist. Ab einer Windgeschwindigkeit von 18 km/h beginnen die Sandkörner die flache Seite hinauf zu rollen, bis sie an der oberen Kante auf der windgeschützten Seite hinab fallen. Während im Frühling und Sommer, bei eher schwachen Winden die Düne in die Höhe wächst, verflacht sie sich bei stärkeren Winden im Herbst und Winter und erreicht dann eine höhere Wandergeschwindigkeit. Auf der Rückseite der Wanderdüne treten Stubbenfelder ehemaliger Wälder ans Tageslicht.

Die Düne ist auf einem ungefähr acht Kilometer langen Fuß- beziehungsweise Radweg durch Kiefernwälder vom Ort Łeba (Leba) von der Ostseite zu erreichen. Vom Parkplatz fahren auch Elektrotaxen bis zur Düne. Der Besuch ist von dieser Seite kostenpflichtig. Von der Westseite ist die Düne nur durch einen ungefähr 16 Kilometer weiten Fußmarsch am Strand erreichbar. Da die Dünenlandschaft unter Naturschutz steht, ist das Betreten nur in den frei gegebenen Bereichen gestattet.

Seit 1966 ist die Lontzkedüne Bestandteil des Slowinzischen Nationalparks.

Der Besuch der Düne, ein unvergessliches Erlebnis. Auch die rund 15 minütige Fahrt (ca. 5,8 Km) mit dem Elektowagen durch den Notionalpark. An der Endhaltestelle angekommen erwarten Dich schon ein paar wilde, aber dennoch ein wenig zutrauliche, Füchse. Die Düne, bombastisch, groß und unendlich weit.

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Schon als Kind beeindruckte mich ein im Erdkundeunterricht gezeigter Film über die Geschichte der Stadt Danzig sehr. Jetzt, viele Jahre später, durfte ich Danzig nun endlich sehen und erleben.

Es war ein kurzer aber beeindruckender Aufenthalt. Weitere Besuche werden mit Sicherheit folgen. Die Stadt strahlt eine besondere Stimmung aus. Und trotz der vielen vielen Touristen, die sich jeden Tag durch die gemütlichen alten Gassen schieben, ist da dieser Hauch einer vergangenen Zeit. Ich fühlte mich in die Zeit des frühen 20. Jahrhunderts zurückversetzt. Ein tolles Gefühl, keine Termine, kein Handyklingeln, soziale Netzwerke und multimediale Kommunikation, für ein paar Stunden vergessen.

Danzig (polnisch Gdańsk Zum Anhören bitte klicken! [ɡdaɲsk] [3], kaschubisch Gduńsk) ist eine Hafen- und ehemalige Hansestadt in Polen. Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern. Die Stadt hat über 460.000 Einwohner und bildet zusammen mit Gdynia (Gdingen) und Sopot (Zoppot) die Trójmiasto (Dreistadt) mit mehr als 740.000 Einwohnern. Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (polnisch Aglomeracja gdańska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.

Im Mittelalter galt Danzig als die reichste Stadt der Welt.

Seit 1925 ist die Stadt Sitz des Bistums (seit 1992 Erzbistum) Danzig.

In der zwischen 1816 und 1823 sowie 1878 und 1919 bestehenden Provinz Westpreußen war Danzig die Hauptstadt. Während der Märzrevolution 1848 beteiligte sich Danzig an den Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung. 1848 waren im Danziger Hafen 104 Handelsschiffe beheimatet.

1831 hatte die preußische Verwaltung erstmals eine Erhebung über die Muttersprache der Einwohner des Regierungsbezirks Danzig durchgeführt. Laut der Erhebung waren im Regierungsbezirk Danzig, der die Stadt Danzig und das Umland umfasste, 24 Prozent der Bewohner polnisch- bzw. kaschubisch- und 76 Prozent deutschsprachig.

1852 erhielt Danzig im Zuge des Eisenbahnbaus Anschluss an die seit 1842 im Aufbau befindliche preußische Ostbahn Berlin–Königsberg. Der erste direkte Eisenbahnanschluss eröffnete via Berlin den Zugang zum mitteleuropäischen Eisenbahnnetz.

Während des 2. Weltkrieges war Danzig Festung. Ende März 1945 wurde es von der Roten Armee und polnischen Militäreinheiten im Zuge der Schlacht um Ostpommern eingeschlossen und erobert. Durch die Kampfhandlungen sind große Teile der Innenstadt (bestehend aus Rechtstadt, Altstadt, Vorstadt und Niederstadt) zerstört worden. Während und nach dem Einmarsch wurden die noch erhaltenen Häuser der Innenstadt von den sowjetischen Soldaten geplündert und in Brand gesteckt. Insgesamt wurde ein sehr hoher Anteil der Bebauung zerstört. Von ursprünglich 8.600 Häusern blieben nur 36 unversehrt !

In den ersten Jahren der Nachkriegszeit wurden alle Gebäude rekonstruiert und sind heute exakt so wie vor dem 2. Weltkrieg. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass Polen in dieser Zeit vom Sozialismus beherrscht wurde und Knappheit in allen Bereichen an der Tagesordnung war.

Ein Hinweis zum Bild mit der Gedenktafel von Dr. Otto Kulcke

Der in Danzig geborene Arzt Dr. Otto Kulcke aus Frankfurt a. Main gründet indes einen Vörderverein um die nötigen Geldmittel für die Restaurierung der Friese Orgel in der Marienkirche aufzutreiben. Dort hängt auch die Gedenktafel.

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Über dem Zusammenfluss der Elbe und Moldau befand sich auf einer Anhöhe im 9. Jahrhundert eine slawische Burgstätte der Pschowanen. Der Sage nach soll die später heiliggesprochene Ludmilla auf der Burg geboren sein, die um 880 mit dem christlichen Přemyslidenfürsten Bořiwoj verheiratet wurde. Nach dem Tod von Ludmillas Vater, des Pschowanenfürsten Slavibor, fielen dessen Besitzungen an die Přemysliden.

Die hölzerne Feste wurde im Frühmittelalter durch eine Burg aus Stein ersetzt, die 1542 durch Zdislav Berka von Dubá zu einem Renaissanceschloss umgebaut und mit Sgraffito geschmückt wurde.

Das im Dreißigjährigen Krieg stark verwahrloste Schloss erwarb 1646 Hermann Czernin von Chudenitz, der wegen seiner Verdienste bei der Schlacht am Weißen Berg 1623 in den Adelsstand und 1627 in den Grafenstand erhoben wurde. Unter den Czernin wurde das Schloss erneuert und Ende des Jahrhunderts um den barocken Südflügel erweitert. Nachdem 1753 die Czernin-Tochter Maria Ludmilla mit August Anton Lobkowitz verheiratet worden war, ging das Schloss an die Lobkowitz über, in deren Besitz es bis zur Enteignung 1948 blieb. Nach dem politischen Umbruch wurde das Schloss 1992 der Familie Lobkowitz restituiert, die sich um eine Rekonstruierung und Renovierung der Schlossanlage bemüht. Besichtigt werden können die reich ausgestatteten Innenräume des Schlosses mit Wohn-, Schlaf- und Esszimmern, der große und der kleine Salon sowie der Konzertsaal.

Sehr interessant ist auch die idyllische Weinprobe im Kellergewölbe. Die Familie Lobkowitz besitzt einige kleine Weinberge und betätigt sich seit Generationen als Winzer.

Ein den Freunden des Autorennsports bekanntes Familienmitglied der Lobkowitz war Georg Christian Lobkowitz..

Erst 20 Jahre war der Prinz alt, als er erstmals mit einem Austro-Daimler-Sportwagen ein Bergrennen in seiner Heimatstadt MeInik bestritt. Bald darauf erwarb er (1928) einen Bugatti 37A, 1929 einen 35C, 1931 einen neuen 51 und vor dem Avusrennen 1932 bekam er den großen 5-Liter-Typ 54, mit dem er bei diesem Rennen tödlich verunglückte. In den vier Jahren seiner Laufbahn hatte er zahlreiche Rennen gewonnen und sich als erstklassiger Fahrer erwiesen. Ab 1930 war er im Team mit Zdenek Pohl gefahren und hatte oft das Pseudonym »Hyta« gebraucht.

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Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik. Rund 1,3 Millionen Menschen leben in Prag.

Gerne wird Prag auch als Goldene Stadt bezeichnet. Der Name „Goldene Stadt“ bezieht sich auf die Sandsteintürme, die bei Sonneneinstrahlung in Goldtönen schimmern. Eine weitere Erklärung für diese Bezeichnung ist, dass Kaiser Karl IV. die Türme der Prager Burg vergolden ließ. Außerdem unterstützte Rudolf II. mehrere Alchemisten bei der Suche nach Gold.

Auch der Name „Stadt der hundert Türme“ ist schon seit mehreren Jahrhunderten bekannt und bezieht sich auf die zahlreichen, stadtbildprägenden Türme im Stadtkern Freunde des Jugendstils kommen hier voll auf Ihre Kosten. Eben die Prager Burg, die Karlsbrücke  und die Prager Rathausuhr, auch Aposteluhr oder Altstädter Astronomische Uhr genannt sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten.