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Endlich habe ich es geschafft einmal die Stadt Nördlingen zu besuchen. Wo ist denn  bitteschön Nördlingen wird sich vielleicht so mancher fragen ?

Nun, Nördlingen ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries in Bayern. Die ehemalige Freie Reichsstadt ist die größte Stadt des Landkreises und hat rund 21.000 Einwohner. Einer der bekanntesten Söhne dieser Stadt ist Gerd Müller, der  als Fußballspieler beim FC Bayern München sowie der Deutschen Nationalmannschaft als "Bomber der Nation" Weltruhm erlangte.

Nördlingen liegt an der romantischen Straße, auf deren Weg man in Richtung Süden zuvor die sehr bekannten Städte Rothenburg ob der Tauber sowie Dinkelsbühl passiert.

Eines haben die diese 3 Städte gemeinsam. Sie sind allesamt komplett von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben. Wobei die Mauer in Nördlingen die einzigste durchgängig begehbare ist.

Nördlingen ist eine sehr romantische kleine Stadt, die im Gegensatz zu Rothenburg nicht so von Touristen überlaufen ist und jederzeit eine Reise wert.

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Wie in jedem Jahr, auch heuer wieder die Buchmesse. Und, ich war dabei. Zumindest an 2 Tagen ! Der medienwirksame Höhepunkt, sicherlich der Auftritt des "Terminators" Arnold Schwarzenegger, der sich nun auch Schriftsteller nennen darf und gleich eine Universität gründen möchte. Er flog förmlich über das Gelände, umgeben von mehreren Bodyguards und eskortiert von vielen Polizisten nahm er seine Termine wahr. Er verursachte beim Fachpublikum und den Pressevertretern eine wahre Hysterie, von welcher ich mich jedoch nicht anstecken lies.

Mehr beeindruckt haben mich da schon der Auftritt des legendären Zeichners Guillermo Mordillo, der ebenso wie der Europa-Politiker Daniel Cohn-Bendit und der östereischische Schriftsteller Robert Menasse auf dem "Blauen Kultsofa" des ZDF platz nahmen.

Die Autorin der "Taunuskrimis", Nele Neuhaus, durfte natürlich auch nicht fehlen. Bei einer Veranstaltung des Buchjournals (Buchjournal-Talk) versammelte auch sie eine nicht unerhebliche Zahl ihrer Fans um sich.

Als sportbegeisterter ehemaliger Fußball-Fotograf lies ich mir natürlich auch die Auftritte von Gerhard Delling und Peter Neururer nicht entgehen. Und ich muss schreiben, es hat sich gelohnt.

Gerhard Delling, letztendlich bekannt durch die meist mit spitzer Zunge geführte Konversation mit seinem Co-Moderator Günther Netzer während der Übertragung von Fußballländerspielen, im Gespräch mit dem Sport 1 Moderator Kwamena Odum kam sehr offen und ehrlich rüber. Einige Schmankerln aus seinem Sportjournalsitenleben sorgten nicht nur bei mir für ein Schmunzeln.

Der Diplom Sportwissenschaftler und Fußballtrainer Peter Neururer, der am 09.Juni diesen Jahres einen schweren Herzinfarkt erlitten hatte und mehrere Tage im Koma lag, begrüßte seine zahlreichen Zuhörer mit dem Hinweis, Leute, hört auf zu rauchen. Der häufige Griff zum Glimmstengel war wohl ein Grund für seinen Herzinfarkt.

Erwähnen möchte ich zum Abschluß noch diesen BLoG: "Elchi's World of Books". Die Betreiberin ist ein mir bestens bekanntes und auf der Buchmesse zufällig getroffenes ehemaliges Fotomodel. Wer auf Jugend- und Fantasyliteratur, Dystopien und Chick-Lit-Romane steht ist hier genau richtig.

Wie immer, habe ich meine Erlebnisse soweit als möglich im Bild festgehalten/dokumentiert. Die Messe ist vorbei. Die Vorfreude auf die Buchmesse 2013 ist da.

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Fashion in schwarz und weiß ? Warum nicht ? Ein excellentes Styling kommt auch hier zur Geltung. Die Dynamik und Tiefe des Bildes beeindruckt. Gelegentlich ein wenig getönt, entsteht ein nostalgischer Touch.

Kurz zur Technik - Nikon D 800 - AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4 G ED VR - AF-S Nikkor 85mm 1:1,8 G - AF-S DX Nikkor 35 mm 1:1,8 G sowie diverse Blitze von Aurora.

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Die Messe Köln ist in Sachen Größe, Ergonomie und Ambiente nicht mit Frankfurt oder Hannover zu vergleichen. Dennoch zieht es mich alle 2 Jahre dort hin zur weltweit bedeutensten Messe für Fotografie.

Die Photokina (Messeuntertitel: world of imaging) gilt als Leitmesse der Foto- und Imaging-Branche. Sie wird im zweijährlichen Turnus jeweils im Herbst in Köln abgehalten, der aktuelle Veranstalter sind die Koelnmesse GmbH und der Photoindustrie-Verband e. V.

Auf der photokina stellen – mit relativ geringen Schwankungen – rund 1600 Anbieter aus 50 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen auf einer Fläche von rund 200.000 Quadratmetern aus. In den Jahren 2002 und 2004 zählte der Veranstalter rund 160.000 Messebesucher. Während der gesamten Laufzeit der Messe finden Fachbesucher und Publikum verschiedene Vorträge und Diskussionsrunden im Kongressprogramm.

Die Neuheiten der schnellebigen Branche ziehen die Besucher an. Man darf anfassen, testen und natürlich träumen von der neuen Kamera. Die Hersteller bieten ihre Produktpalette auf teilweise aufwändig gestallteten Messeständen an.

Fehlen dürfen da natürlich nicht die diversen Live-Shootings mit teilweise hochkarätigen Modellen am Set.

 

 

 

 

 

 

 

 

So gab es am Stand der Zeitschrift "Chip FOTO Video" ein Shooting mit dem aktuellen Playmate des Jahres Daniela Sudau. Natürlich sind diese Shootings nicht die Realität. Zu viele Knipser rund um das Set machen ein vernünftiges Arbeiten für den Fotografen unmöglich. Das Phänomen des "Rudelshootens" lässt bei solchen Veranstaltungen immer wieder beobachten. Jeder Anwesende drückt auf den Auslöser, sooft er kann und aus jeder Lage. Am Besten nutzt man noch den integrierten Blitz der Kompaktkamera und macht damit dieses Shooting endgültig zu einem unvergessenen Erlebnis.

 

 

 

 

 

Ich muss allerdings gestehen, das es natürlich auch mich in den Fingern juckte und ich das ein oder andere Bild sozusagen aus der Hüfte schoss.

 

Bei meinem Rundgang besuchte ich selbstverständlich die Stände der großen Kamerahersteller Canon und Nikon. Wobei mich als "Nikon-Fotograf" natürlich die neue  Nikon D 600, die kleinste und leichteste Spiegelreflexkamera im Vollformat, besonderes interessierte.

Den bleibendsden Eindruck bei mir hinterlies der Stand von Leica. Der größte Stand, jedoch nicht nur flächenmässig. Die Galerie der bedeutensten "Leica-Fotos", nicht schlecht. Die Hall of Fame, wunderbar in Szene gesetzt. Helle und dunkle Bereich, ideal auf das entsprechende Bildmaterial abgestimmt.

                 

Zu guter Letzt besuchte ich noch den Stand der Firma "aurora Lite Bank Co". Ein koreanischer Hersteller von Studio-Kompaktblitzen und Zubehör. Seit fast 10 Jahren benutze ich diese Blitze in meinem Studio sowie im Outdoorbereich und bin sehr zufrieden damit. Um so mehr freut es mich, das die Firma Hensel-Visit GmbH & Co KG aus Würzburg nach Klärung einiger rechtlicher Probleme nun den Vertrieb sowie den Service für die Produkte von "aurora Lite Bank Co" übernommen hat.

Abschliessend bleibt die Vorfreude auf die nächste Photokina in 2014 !

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Irland, die grünen Insel, zufriedene Kühe und entspannte Menschen. Ein wundervolles Land.

Irland (amtlicher deutscher Name; irisch Éire [ˈeːrʲə], englisch Ireland) ist ein Inselstaat auf der gleichnamigen Insel Irland. Er grenzt im Norden an das Vereinigte Königreich (Nordirland) und ist im Osten von der Irischen See und im Westen und Süden vom Atlantik umgeben. Irland ist seit 1973 Mitglied der Europäischen Union. Ein Großteil der Bevölkerung bekennt sich zum römisch-katholischen Glauben. Bei einer Fläche von  70.182 km² hat Irland 4.581.269 (Volkszählung 2011) Einwohner.

Nachdem ich vor ca. 28 Jahren schon einmal Schottland bereist hatte war nun auch endlich Irland an der Reihe. Von Lisdoonvarna aus, dem einzigsten Kurort in Irland mit etwa 800 Einwohnern, war ich überwiegend im County Clare, im County Galway, dem Burren sowie natürlich Dublin, der Hauptstadt, unterwegs.

Clare (irisch: An Clár) ist eine Grafschaft (county) in der Provinz Munster der Republik Irland. Der Name der Grafschaft leitet sich vom irischen Wort Clár (Planke) ab. Im 12. Jahrhundert gab es einen Übergang aus Planken über den Fluss Fergus an der Stelle der heutigen Ortschaft Clarecastle. Dieser Flussübergang hatte zur damaligen Zeit eine relativ große Bedeutung, so dass daraus der Name für die ganze Gegend abgeleitet wurde. Clare trägt auch den Beinamen Banner County. Im 18. und 19. Jahrhundert war es allgemein üblich, bei öffentlichen Kundgebungen Banner und Fahnen mitzuführen. In Clare war diese Tradition besonders stark ausgeprägt und hielt sich dort auch länger als in anderen Landesteilen, so dass der Beiname zu Beginn des 20. Jahrhunderts allgemein üblich wurde.

Der Burren [ˈbʌɹən] (von ir. An Bhoireann [ən̪ˠ ˈwɛɾʲən̪ˠ], „steiniger Ort“) ist eine einzigartige Karstlandschaft im Nordwesten des County Clare in Irland. Vergleichbare Landschaften sind die Alvars auf der schwedischen Insel Öland, die Bruce-Halbinsel in Ontario (Kanada) und verschiedene Gebiete südlich der Großen Seen.

Der Burren und das Gebiet um die Corcomroe Abbey waren geschichtlich ursprünglich eigene Baronien, die den Clans der O’Conners und O’Loughlins unterstanden. 1991 wurde auf 1150 ha der Burren-Nationalpark eingerichtet.

Der wohl bekannteste Ort im Burren ist der Poulnabrone Dolmen (irisch Poll na Brón dt. „das Loch des Mühlsteins“, auch Poll na mBrón, dt. „das Loch der Sorgen“, daher engl. auch the hole of the sorrows genannt)

Ein Dolmen (breton. Steintisch) ist ein in der Regel aus großen, unbehauenen oder behauenen Steinblöcken errichtetes Bauwerk, das zumeist als Grabstätte diente. Dolmen sind die zahlenmäßig häufigsten Bauwerke der Megalithkultur und waren ursprünglich regelmäßig von einem Tumulus aus kleinen Steinen und Erde überdeckt.

Für Feinschmecker lohnt sich ein Besuch des Burren Smokehouse in Lisdoonvarna. Dort gibt es frisch geräuscherten Irischen Wildlachs. Das Smokehouse liefert seine Ware in die ganze Welt. In Deutschland sind die Kunden u.a. KaDeWe Berlin, Feinkost Käfer und inzwischen auch ich.

Während meines Aufenthalts in Lisdoonvarna fand dort, wie jedes Jahr im September, das Matchmaking Festival statt.

Früher suchten einsame irische Farmer hier die Frau fürs Leben, heute strömen Singles und Neugierige zum Heiratsfestival an der irischen Westküste.

Der Monat September steht in Lisdoonvarna ganz im Zeichen der Liebe: Wochenlang strömen Singles, Glücksritter und Neugierige aus aller Welt in den historischen Kurort, der den Rest des Jahres im erholsamen Dornröschenschlaf verbringt.

Rund 40.000 Gäste bevölkern dann Pubs, Dance Halls, Restaurants und Hotels der Region und machen den traditionellen Heiratsmarkt zur größten öffentlichen Partnervermittlungsveranstaltung Europas, manche sagen, sogar der größten der Welt.

Galway (ausgespr. /ˈgɔlweɪ/; irisch Gaillimh, /ˈgal´iv´/) ist die Hauptstadt der Grafschaft (county) Galway in der Provinz Connacht in der Republik Irland. Hier war ich zu Gast bei einem Hunderennen. Die Iren lieben Sport und Wetten. Auch ich versuchte mein Glück und verspielte 21 €, was zu verschmerzen war.

Mit 75.414 Einwohnern (Stand 2011) ist Galway die bevölkerungsreichste Stadt im County Galway und im gesamten Westen Irlands. Die Stadt erlebte in den letzten 20 Jahren ein starkes Bevölkerungswachstum, was sie in Verbindung mit zwei Universitäten zur „jugendlichsten“ Stadt Irlands macht. Im selben Zeitraum gewann sie auch stark an wirtschaftlicher und kultureller Bedeutung. Insgesamt hatte ich aber das Gefühl, dass in Galway und der ganzen Region vor 30 Jahren die Zeit stehen geblieben ist. Nicht jedoch in Sachen Schuhmode, was das Schaufensterbild eines Schuhgeschäftes eindeutig belegt.

Die Aran-Inseln (englisch Aran Islands, irisch Oileáin Árann [/ˌilɑːn ˈɑːrən̪/]) sind eine Inselgruppe vor der Westküste Irlands in der Galway Bay. Die zum County Galway gehörenden Inseln heißen Inishmore (anglisiert, irisch Árainn [/ˈɑːrənʲ/] oder Inis Mór [/ˌiniʃ ˈmoːr/]), Inishmaan (Inis Meáin [/ˌiniʃ ˈmʲɑːn/]) und Inisheer (Inis Oírr [/ˌiniʃ ˈiːr/] oder Inis Oirtheach [/ˌiniʃ ˈirhəx/]).

Bei frischem Seewind und Sonnenschein fuhr ich von Doolin mit einem kleinen Motorschiff auf die Insel Inisheer, die kleinste aber wohl interessanteste der 3 Aran-Inseln. Manch einem der ca. 100 Passagiere an Bord bekam die etwa 30 minütige Überfahrt nicht unbedingt. Ich hingegen überstand alles schadlos.

Die Gesamtgröße der 3 Inseln beträgt rund 51 km². Die größte Insel, Inishmore, auf der sich die Orte Kilronan (irisch Cill Rónáin [/ˌkiːlʲ ˈroːnɑːn/]) und Kilmurvy (irisch Cill Mhuirbhigh [/ˌkiːlʲ ˈwirʲəvʲə/]) befinden, ist 13 Kilometer lang und 3 Kilometer breit. 2006 betrug die Einwohnerzahl 1225 Personen.

Die Aran-Inseln werden von kleinteiligen Gärten, umgeben von Steinmauern, geprägt. Diese Gärten wurden auf den früher kahlen Felseninseln in mühseliger Arbeit angelegt. Dazu wurde angeschwemmter Seetang und Sand auf dem Boden verteilt. Durch die Mauern wurde verhindert, dass der gewonnene Boden vom nächsten Regen oder Sturm fortgeschwemmt oder fortgeweht wurde.

Auf dem Rückweg von den Aran-Inseln fuhr der Dampfer noch an den Klippen von Moher (Cliffs of Moher) vorbei. Ein beeindruckendes Erlebnis. Erschreckend für mich war die Information, dass an diesen Klippen jedes Jahr im Schnitt 16 Touristen in den Tod stürzen. Zum Gedenken an die Toten wurde extra eine Gedenktafel erichtet.

Die bis zu 214 m hohen Cliffs of Moher liegen an der Südwestküste Irlands und gehören zu Irlands berühmtesten Sehenswürdigkeiten. Sie sind bis zu 214 m hoch und gehören damit zu den höchsten Steilklippen Europas. Sie erstrecken sich um etwa 8 km zwischen den Orten Doolin und Liscannor. Etwa in der Mitte liegt der O’Brien’s Tower, der von Sir Cornellius O’Brien 1835 als Wachturm gegründet wurde. Bei guter Sicht kann man von dort bis zu den Aran Islands und selten sogar bis zur Galway Bay sehen.

Dublin [ˈdʌblɪn] ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Irland. Der irische Name ist Baile Átha Cliath [ˈbalʲɑːˈkʲlʲiə] oder [ˈbʲlʲɑːˈkʲlʲiə]. Die deutsche Übersetzung lautet „Stadt an der Hürdenfurt“. Veraltet ist Dubhlinn [ˈduv.lʲiːɲ], „Schwarzer Tümpel“ oder „Schwarzer Sumpf“.

Dublin liegt an der Ostküste der Insel Irland, an der Mündung des Flusses Liffey in die Dublin Bay, durchschnittlich 20 Meter über dem Meeresspiegel und hat 525.388 Einwohner (Volkszählung 2011).

Bei meinem Rundgang durch diese musikalische Stadt begegneten mir 2 "Musikalische Denkmäler", Statuen. Die eine, wohl sehr bekannt. Die Statue von Molly Malone. Der dazugehörige Song ist auch bekannt unter dem Titel Cockles and Mussels („Herzmuscheln und Miesmuscheln“). Es ist ein bekanntes irisches Volkslied und die inoffizielle Hymne der Stadt Dublin. Die Ballade erzählt die Geschichte einer schönen Dubliner Fischhändlerin, die in jungen Jahren an nicht näher bestimmtem Fieber stirbt.

Weniger bekannt hingegen ist die Statue von Phil Lynott. Philip Parris Lynott (* 20. August 1949 in West Bromwich, Birmingham, England; † 4. Januar 1986 in Salisbury/Wiltshire, England) war ein irischer Rockbassist, Sänger und Songwriter. Seine Eltern waren die Irin Philomena Lynott und der aus Guyana, Südamerika stammende Cecil Parris. Kurz nach seiner Geburt trennten sich seine Eltern. Lynott wuchs bei seiner Großmutter Sarah in Dublin auf. Er prägte die Irische Hardrockband Thin Lizzy und wirkte bei vielen Projekten des leider auch schon verstorbenen Irischen Gitaristen Gary Moore mit.

Phil Lynott starb 1986 in Salisbury, England, nicht wie fälschlicherweise oft behauptet an den Folgen einer Überdosis Heroin, sondern aufgrund des jahrelangen Alkohol- und Drogenmissbrauchs. Er wurde Weihnachten 1985 ins Krankenhaus eingeliefert, wo zuerst Nierenversagen festgestellt wurde. Am Neujahrstag kam noch eine Lungenentzündung hinzu. Dies alles und der geschwächte Körper im Allgemeinen führte schließlich am 4. Januar 1986 zum Tod durch Herzversagen.

Weitere viele schöne Motive bietet Irland. Eine Auswahl davon in den beiden folgenden Galerien.

Bunratty Castle (irisch Caisleán Bhun Raite) ist eine normannische Burg im Zentrum des Dorfes Bunratty (Bun Raite) in der irischen Grafschaft Clare. Sie liegt zwischen Limerick und Ennis in der Nähe von Shannon Town. Der Name Bun Raite bedeutet „Flussbiegung des Flusses Ratty“.

Kylemore Abbey (irisch Mainistir na Coille Móire) ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei. Das 1665 gegründete Kloster ist nach mehreren Umzügen seit 1920 in dem 1871 fertiggestellten Schloss Kylemore in Connemara im County Galway untergebracht.Der viktorianische „Walled Garden“ (ummauerter Garten), der zur selben Zeit wie das Schloss angelegt und von James Garnier geplant wurde, liegt 1,6 km von der Abtei entfernt. Er hat eine Größe von 3,4 Hektar, von denen 2,4 Hektar von einer Ziegel- und Kalksteinmauer umgeben sind. Zur Zeit der Henrys diente er nicht nur als Zier- sondern auch als Obst- und Küchengarten. Nach dem Verkauf des Anwesens 1903 verwilderte der Garten, blühte von 1920 bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts noch einmal auf und verwilderte schließlich so sehr, dass von den ursprünglichen 21 Gewächshäusern des Nordhanges nur noch die Fundamente erhalten waren. Erst im Jahr 2000 wurde der Garten auf Initiative der Nonnen rekonstruiert und wiedereröffnet; auch zwei der Gewächshäuser wurden restauriert. Durch den Garten fließt ein kleines Flüsschen, das den Kräuter- und Gemüsegarten von den Blumenbeeten trennt.

Moneygall (irisch Muine Gall) ist ein Ort in der Südspitze der Grafschaft Offaly im Herzen der Republik Irland. Die Grafschaft Offaly ragt mit ihrer Südspitze weit in die Grafschaft Tipperary hinein und deshalb liegen die Nachbarorte von Moneygall zumeist in Tipperary. Der Ort ist eines der in Irland häufig vorkommenden Straßendörfer (ir. sráidbhaile). Im Jahr 2006 zählte der Ort um die 300 Einwohner.

Was ist nun das Besondere an Moneygall ? Vielleicht wurde hier der Song "It's a long way to Tipperary" das erste mal öffentlich gespielt ? Nein, hier lebte der UrUrUr-Großvater von Barack Obama. Und im Mai 2011 besuchte der 44. Präsident der USA das Dorf seiner Vorfahren.

 

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Hierbei geht es keinesfalls um ein Liebesabenteuer des guten "Herrn Pressler" mit einer Dame namens Isetta. Nein, es geht um das  „Motocoupé“ Isetta.

Vom 24.08.-26.08.2012 fand das Jahrestreffen des Isetta Clubs e.V. im Park des Rokoko-Schlosses Braunshardt in Weiterstadt statt.

Grund für mich, als Liebhaber schöner alter Autos, einmal dort vorbei zu schauen. Ausserdem war am ersten Abend der bekannte "Elvis-Imitator" Gregor Graf mit seiner Elvis-Show im Festzelt zu Gast.

Da Elvis seinem Manager Colonel Parker Weihnachten 1957 eine rote Isetta schenkte und von diesem Ereignis natürlich diverse Fotos existieren, wollten wir dieses Feeling auch einmal erleben. So entstanden vor dem Konzert die diversen "Elvis-Isetta-Bilder" der Bildgalerie weiter unten.

Zum Thema Isetta findet sich im weiten Web unter anderem folgendes:

Die BMW Isetta war ein Rollermobil, das die Bayerischen Motorenwerke (BMW) von 1955 bis 1962 bauten. Der Hersteller bezeichnete das zwischen Motorrad und Auto einzuordnende Fahrzeug als „Motocoupé“.

In Italien konstruierte Renzo Rivolta, der Firmenchef des Motorradherstellers Iso Rivolta, ein Rollermobil in ungewöhnlicher Form: Die ISO-Isetta, welche 1954 vorgestellt wurde. Wie bei einem Kühlschrank klappte man bei diesem Gefährt die Fronttür auf; schließlich soll das Unternehmen, früher Iso-Thermos benannt, damals solche gebaut haben. Das Lenkrad schwenkte mit der Fronttür nach vorn und zur Seite, und bot so einen guten Einstieg in den für zwei Personen ausreichenden Innenraum.

BMW drohte Konkurs. Zeit für Planung und Konstruktion eines Kleinstwagens blieb nicht, es gab nur eine andere Möglichkeit: den Lizenzbau.

Insgesamt baute BMW fast 162.000 "Issetta". Am 5. März 1955 wurde die Isetta der Öffentlichkeit zu einem Preis von 2.580 DM vorgestellt.

Hier, wie schon üblich, der obligatorische "Kurzfilm"

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=gyIHs_HdD4s[/youtube]

sowie einige Bilder:

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Bei sommerlichen Temperaturen (gegen Ende des Shootings gefühlte 40 Grad!) führten wir am 30.06.2012 ein lange geplantes Shooting an der Festung in Rüsselsheim durch.

Die Festung, insbesondere der östliche Teil, liefert eine imposante Kulisse, die in Sachen Outfit ein wenig zu einem Indianeroutfit alla Karl May einlädt. Wir, insbesondere aber Tina, unser Model, liessen uns inspirieren und wählten ein denke ich passendes Outfit sowie das passende sehr extreme Make-Up dazu. Umgesetzt von unserer Make-Up Artistin Rina, die es bei diesen Temperaturen nicht gerade einfach hatte, aber dennoch hervorragende Arbeit leistete.

Es war also angerichtet, für ein beonderes Shooting. Auch technisch. Hier kam mal wieder meine gute alte Nikon D3 mit dem genialen 24-120 mm F 4 sowie dem 85 mm F 1,8  Objektiv zum Einsatz. Ein Aurora Blitz mit 400 Watt Leistung sowie ein Sun Bounce Big mit Zebrabespannung lieferten das richtige Licht.

Als Gastfotograf wirkte mein Freund DAsergio mit, der auch die eine oder andere gestallterische Idee hatte.

Hier zunächst das obligatorische kleine Video !

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=iqDt9DIsets[/youtube]

Und wie immer auch ein paar Bilder !

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Du schliesst Deine Augen und lauschst dieser markanten Stimme. Phil Collins ... nein, Sven Komp, der Sänger der Tribute Band Still Collins. Die Phil Collins/Genesis Cover Band schlechthin. Ein Muss für jeden Fan von Genesis und Phil Collins.

Die Bilder entstanden bei einem Konzert der Band am 16.06.2012 im Hof des Weingutes Weyell in Dexheim.

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Hier ein paar Bilder von 2 Shootings, die ich in den letzten beiden Wochen durchgeführt habe. Mit "Falke", dem männlichen Model, wollte ich ein wenig das etwas andere "EM-Feeling" darstellen.

Eileen zeigt eindrucksvoll, wie Kleidung, Outfit und Styling einen Menschen verändern können. Möglich wurde das alles nur durch die hervorragende Arbeit meiner Make-Up-Artistin Daniela. Nochmals Danke !

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Eine weitere Band aus der Altherrenriege, die ich mit meiner Kamera focussieren durfte !

Zitat Wkipedia :

Nazareth ist eine im Jahr 1968 gegründete schottische Hardrock-Band.

Zusammen mit anderen Bands der ersten Hardrock-Generation wie zum Beispiel Led Zeppelin, Deep Purple, Uriah Heep und Black Sabbath war die Band maßgeblich an der Prägung des Hard Rock beteiligt und legte auch einen Grundstein für den Jahre später aufkommenden Heavy Metal. Ihre bekanntesten Alben sind aus dem Jahr 1973 Razamanaz und Loud’n’proud sowie Hair of the Dog aus dem Jahr 1975. Die einzelnen Bandmitglieder waren auch in zahlreichen Soloprojekten tätig. Mit knapp 60 Millionen verkaufter Alben weltweit sind sie zusammen mit den Simple Minds die international bekannteste Musikgruppe aus Schottland.